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Ozeanien

Fidschi - Paradies in der Südsee

Fidschi: Das Paradies in der Südsee

Weiße palmengesäumte Strände, türkisblaues Wasser und eine wunderschöne Unterwasserwelt machen die Fidschi Inseln zu einem wahren Paradies. Die Einheimischen sind freundlich und haben immer ein leidenschaftliches „Bula!“ auf den Lippen. Fidschi entschleunigt, die Einheimischen sagen auch „Fiji Time“ – immer mit der Ruhe. Ich reise zuerst auf der Hauptinsel Viti Levu einmal komplett um die Insel herum. Dabei mache ich Halt in Pacific Harbour im Süden der Insel, wo es vor allem um das berühmte Haitauchen geht, und in Rakiraki

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Aufstieg zum Mt Rintoul

Te Araroa: 25. Die Richmond Ranges – Pelorus Bridge bis St Arnaud

Die Richmond Ranges zählen zu den anspruchsvollsten Sektionen auf dem gesamten Te Araroa, aber auch zu den schönsten. Jeden Tag gibt es steile Anstiege zu bewältigen bei denen ich mit wunderbaren Ausblicken auf Berglandschaft und bis zum Meer belohnt werde. Pelorus River Track – Pelorus Bridge bis Middy Hut 6,5h / 21,37km / 1.092hm  Pünktlich einen Tag bevor ich mit den Richmond Ranges beginnen will wird die Sperrung der Zugangspunkte verkündet. Eigentlich wollte ich über den Hacket Parkplatz einstiegen und

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Aussicht

Te Araroa: 24. Die Tararuas – Palmerston North bis Waikanae

Die Tararuas sind berühmt berüchtigt – für schlechtes Wetter, Matsch und unwegsames Gelände. Sie sind jedoch auch sehr alpin und mit ein wenig Glück hat man fantastische Aussichten auf die umliegende Bergwelt. Leider habe ich dieses Glück nur einmal, sonst ist es eher eine Wanderung in den Wolken. 41. Tag: Ein schwerer Rucksack – Palmerston North bis Whare o Moturimu 7,5h / 32km / 765hm Nachdem ich gestern den Bus von Whanganui nach Palmerston North genommen habe (die Etappe am

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Te Araroa: 23. Der Whanganui River – Whakahoro bis Whanganui

Der nächste Abschnitt führt uns in Kanus auf dem Whanganui River von Whakahoro bis nach Whanganui. Eine schöne Abwechslung mal keine Rucksäcke tragen zu müssen und sich in ein neues Element begeben zu können. Wir haben perfektes Wetter und so können wir schwimmen gehen und es uns so richtig gut gehen lassen. Der Whanganui River hat sowohl spannende Stromschnellen als auch ruhige Abschnitte zu bieten. Rechts und links des Flusses erhebt sich tiefer Wald und Wasserfälle plätschern von Steilwänden in

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Mount Ruapehu

Te Araroa: 22. Vulkanlandschaft – Tongariro bis National Park

Das Tongariro Crossing ist ein Highlight auf dem Te Araroa und wir bauen sogar zusätzlich noch einen Sidetrip rund um den Mount Ruapehu ein, der zwei Tage in Anspruch nimmt, um länger in dieser alpinen Gegend zu bleiben. Der „Round the Mountain Track“ führt uns an den Flanken Mount Ruapehus durch Vulkanlandschaft und alpine Vegetation. 34. Tag: Das Tongariro Crossing – Tongariro Holiday Park bis Whakapapa Holiday Park 8,5h / 28,4km / 1.485hm Heute steht das Tongariro Crossing an, eine

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Radeln auf einer Hängebrücke

Te Araroa: 21. Der Timber Trail – Te Kuiti bis Tongariro

Der Te Araroa führt uns nach Te Kuiti auf den einfach zu laufenden Timber Trail, den wir am dritten Tag mit Radeln befahren. Eine schöne Abwechslung zum Laufen. Die 42 Traverse führt uns bis in alpine Vulkanlandschaft. 28. Tag: „The shitty path“ – Te Kuiti bis Campsite km 890,9 7h / 21,4km / 513hm Heute wird es wieder wild. Der Weg führt uns entlang eines Flusses durch hohes Gras, sumpfige Schafsweiden, unwegsamen Busch, steiles Farmgelände oder durch dorniges Gestrüpp, das

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Über Wiesen

Te Araroa: 20. Flüsse, Wälder, Berge: Meremere bis Te Kuiti

Den Teil des Te Araroas, der in und um Auckland verläuft, lassen wir aus und starten wieder in Meremere. Im Abschnitt von Meremere bis Te Kuiti wandern wir durch Wälder, an Flüssen entlang, über Weidelandschaft und über die Berge von Pirongia. 21. Tag: Silvester am Fluss – Meremere bis Flusscamp bei km 693 3h / 13,1km / 48hm Mittags nehmen wir einen Bus bis nach Pukeno, von wo wir nach Meremere per Anhalter fahren. Von hier heißt es erstmal auf

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Meeresblick

Te Araroa: 19. Von Stränden und Wäldern: Kerikeri bis Auckland

Der Abschnitt von Kerikeri in der Bay of Islands bis nach Auckland ist geprägt von dichten Wäldern und langen Stränden. Immer wieder gibt es große Flussüberquerungen zu absolvieren und nasse Füße sind an der Tagesordnung. Außerdem gibt es zwei Abschnitte, die mit dem Kajak gepaddelt werden können, was eine nette Abwechslung zum Laufen ist. 9. Tag: Über Forstwege – Kerikeri bis Paihia 6h / 25km / 459hm Heute laufe ich zusammen mit Nathalie. Zuerst geht es durch Kerikeri zum Stone

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Wunderschöne Strandausblicke

Te Araroa: 18. The Far North – Cape Reinga bis Kerikeri

Der erste Teil des Te Araroas auf der Nordinsel führt von Cape Reinga am 90 Mile Beach entlang bis Ahipara, was eigentlich nur ein ziemlich langer Strandspaziergang ist. Dieser nördlichste Teil von Neuseeland wird auch „The Far North“ genannt, der weite Norden. Von dort aus geht es tief in den Wald hinein – stolpernd, strauchelnd, rutschend, bis mich der Wald ordentlich nass ausspuckt und ich in Kerikeri herauskomme. 1. Tag: Der Start – Cape Reinga bis Waikoropupunoa Stream 23,85km /

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Te Araroa: Die schönsten und schlimmsten Abschnitte auf dem Trail

Der Te Araroa in Neuseeland führt durch vielfältige Landschaften: Von der Küste über dichte Wälder, Sumpflandschaften, Städte, vorbei an Seen und durch Flüsse hindurch bishin zu alpinen Berglandschaften. Hier meine Highlights auf dem Te Araroa, die sich auch als einzelne Wanderungen außerhalb des Fernwanderwegs eignen. Außerdem stelle ich einige Abschnitte vor, die körperliche oder psychische Herausforderungen darstellten. Die schönsten Abschnitte Mavora Lakes: North Mavora Lakes Campsite bis Boundary Hut Der Teil zwischen Te Anau nach Queenstown führt über die Berglandschaft der

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    Die Weltwanderin

    Servus,
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    ich bin Annika. Verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeuten Wandern und Reisen für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt

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