Die Galapagos Inseln sind ein Traum, die Natur ist hier einfach überall. Viele denken jedoch, dass eine Reise dort immer sehr teuer sein muss. Tatsächlich ist es aber möglich eine…
Mehr lesenAuf den Galapagos Inseln ist die Natur überall. Beim Tauchen und Schnorcheln entdecken wir die paradiesische Unterwasserwelt mit Hammerhaien, Mondfischen, Schildkröten, Adlerrochen, Seepferdchen und sogar Pinguinen. Alleine vom Bootsanleger aus…
Mehr lesenEcuadors Hauptstadt Quito, auf 2.800m hoch oben in den Anden, liegt spektakulär eingerahmt von Berggipfeln, die jedoch oft in den Wolken stecken. Das Unesco Weltkulturerbe der Altstadt ist gespickt mit Kolonialgebäuden,…
Mehr lesenPeru ist so vielfältig, denn neben hohen Bergen, Wüsten und Dschungel gibt es auch traumhafte Strände wie den in Mancora. Surfboards statt Wanderschuhe, ein lockerer Lebensstil statt Tradition und viel…
Mehr lesenPeru: Der Lord von Sipan
Posted: 25. Mai 2016
Mit dem Bus fahren wir über Trujilo nach Chiclayo, wo wir uns vor allem auf die Suche nach Brillenbären im Chaparri Reserve machen wollen. Abgesehen davon bietet die Umgebung von…
Mehr lesenDas Chaparri Reserve ist ein sogenannter Trockenwald in der Tumbes Region, wo viele endemische und sehr gefährdete Tierarten in bildschöner Landschaft zu finden sind. Darunter mehr als 219 Vogel-, 15…
Mehr lesenDie Gegend um Huaraz ist ein wahres Outdoorparadies. Die Cordillera Blanca und die Cordillera Huayhuash erheben sich mit ihren über 6.000m hohen Bergen hinter Huaraz und bieten vielfältige Trekkingrouten, Bergbesteigungen,…
Mehr lesenLima erhebt sich überhalb der Steilküste mit einem Gemisch aus Hochhäusern, alten Kirchen und Tempeln und Kolonialbauten. Sie ist die zweit trockenste Hauptstadt der Welt und dennoch liegt in den…
Mehr lesenNazca ist vor allem für seine Linien bekannt, die berühmten Nazca Linien, die nicht nur aus den historichen geometrischen Linien in der Nazca-Wüste bestehen, sondern auch rätselhafte Tiergeoglyphen. Diese Scharrbilder…
Mehr lesenDer Chachani gilt als einer der einfachsten 6.000er der Welt, denn man muss „einfach“ nur hochgehen. Die Höhe, die dünne Luft, die Kälte um 2 Uhr nachts, die Erschöpfung machen…
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