Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

Channel Islands Nationalpark: Trekking auf Santa Cruz

Santa Cruz Island gehört zum Channel Islands Nationalpark vor der Küste Südkaliforniens. Die Insel ist ein unberührtes Paradies, das mit seiner natürlichen Schönheit, vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt besticht. Am besten erkunden lässt sich die größte der Channel Islands auf einer mehrtägigen Trekkingtour, die euch über die Insel führt und alle Hotspots abdeckt. 

Auf dem Trek durchquert ihr die Insel von Westen nach Osten und habt dabei atemberaubende Ausblicke auf die raue Küste, abgeschiedene Buchten, unberührte Strände und das Inland der Insel. Die Wanderung ist etwa 28 Kilometer lang und dauert etwa 2 bis 3 Tage. Erweitert werden kann der Trail an Anfang und Ende mit weiteren Wanderungen. Die Traverse beginnt am Prisoners Harbour und folgt der Hauptkammlinie der Insel nach Osten. Sie durchquert dabei verschiedene Ökosysteme wie Küstenschilf, Chaparral und Eichenwälder. Außerdem werdet ihr einer Vielzahl von endemischen Pflanzen- und Tierarten begegnen. Aufgrund ihrer Biodiversität werden die Channel Islands auch als „Nordamerikas Galapagos“ bezeichnet. Es gibt mehrere endemische Arten auf Santa Cruz Island, allen voran die frechen Insel-Füchse und der hübsche blaue Inselhäher.

Tag 1: Prisoners Harbour – Pelican Bay – Del Norte

3,5h / 12,7km / 693hm 

Wir besuchen Santa Cruz Island Mitte Februar und somit gibt es nur eine Fährverbindung unter der Woche, von Ventura aus. Später im Jahr solltet ihr die frühst mögliche Fähre nehmen, um mehr Zeit zu haben die Gegend zu erkunden. Ihr müsst Wasser und Campinggas abgeben, da diese separat im Boot verstaut werden. Die Überfahrt dauert etwa 1,5 Stunden und eine weitere halbe Stunde vom Anleger in Scorpion Bay, wo das Boot zuerst anhält, bis zum Prisoners Harbour. Bei der Überfahrt können wir Delfine sehen. Es empfiehlt sich Seekrankheitsmedikamente dabei zu haben, denn die Überfahrt kann rau werden.

Als wir das Boot verlassen und unser Gepäck inklusive Wasser und Gas zurückerhalten, erwartet uns eine Nationalpark Rangerin, die uns einige wichtige Informationen zukommen lässt, und dann machen wir uns auf den Weg zur Pelican Bay. Diese kurze Wanderung (7,4 Kilometer) ist eine beliebte Tageswanderung und kann nur begangen werden, wenn Ranger anwesend sind. Dafür können wir unsere Rucksäcke in einer der Fuchsboxen hinterlassen und mit kleinem Gepäck aufbrechen. Die Wanderung eröffnet wunderschöne Blicke auf die Küste, wir entdecken Vögel und Wildblumen und am Ende gelangen wir zu dem steinigen Strand von Tinker Harbour, den wir heute ganz für uns haben. Nur vier weitere Wanderer befanden sich heute auf dem Trail und diese sind ihn nicht bis zum Ende gelaufen.

Wieder zurück am Prisoners Harbour schultern wir unsere Rucksäcke und machen uns auf zur eigentlichen Inselüberquerung. Dafür müssen wir zuallererst einen Fluss überqueren. Ich ziehe meine Schuhe dafür einfach aus und wate durch das flache Wasser. Dies ist die einzige natürliche Wasserquelle, der wir auf der gesamten Wanderung begegnet sind, und sie ist nicht ganzjährig verlässlich. Verlasst euch also nicht darauf und bringt euer Wasser besser mit. Das einzig ganzjährig verfügbare Wasser auf Santa Cruz Island befindet sich auf dem Campingplatz in der Scorpion Bay.

Dann geht es recht steil bergauf, einem Feldweg folgend. Der Weg folgt der Küstenlinie und eröffnet uns schöne Aussichten auf das Meer. Es folgt ein wenig Auf und Ab, bis wir die Abzweigung zum Del Norte Campground erreichen. Es gibt nur zwei offizielle Campingplätze auf der Insel, die unbedingt vorab reserviert werden müssen. Übernachten außerhalb dieser Zeltplätze ist nicht gestattet.

Es sind nur wenige hundert Meter bis zum Del Norte Campground, der vier Plätze zu bieten hat. Auch hier befinden sich wieder die Fuchsboxen um eure Ausrüstung zu verstauen, allen voran euer Essen, damit ihr es nicht mit den Füchsen teilen müsst, die die Insel bevölkern. Sie sind alles andere als scheu und die Chancen sind sehr groß, dass ihr auf einem Übernachtungsausflug auf die Insel welchen begegnet.

Zeltplatz Nummer 1 hat die schönste Aussicht auf die Bucht unter uns und das herrliche Wetter lädt zum Cowboycamping unter den Sternen ein. Wir machen einen Abendspaziergang auf einen Hügel hinter uns. Wir haben die Hoffnung, irgendwann auf die andere Seite der Insel blicken zu können, aber das bleibt Wunschdenken. Trotzdem können wir dem Farbspiel des Sonnenuntergangs beiwohnen und auf dem Rückweg begegnen wir unserem ersten Fuchs. Wir machen Abendessen, begeben uns dann in unsere Schlafsäcke und zählen Sternschnuppen. Cowboycamping, also das Campieren ohne Zelt, ist doch das schönste.

Tag 2: Del Norte – Scorpion Bay

6,5h / 23km / 903hm 

Es empfiehlt sich ein früher Start, um viel Zeit zu haben, alles gebührend zu erkunden. Wir lassen uns viel Zeit für jede Aussicht, jeden Vogel und jede Wildblume. Das Fernglas ist uns hier ein guter Begleiter. Der Trail wird nie langweilig, da sich die Landschaft ständig verändert. Er führt uns durch hohes Gras und über Feldwege mit den schönsten Aussichten bis hin zu einem felsigen Pfad hinauf zu einem Bergrücken, auf dem wir das meiste der Insel überblicken könnten. Der letzte Abschnitt führt uns dann über sanfte grüne Hügel hinab, in die Scorpion Bay.

Nach 3,7 km erreichen wir die Abzweigung zum Chinese Harbour. Dieser Abstecher fügt ca. 6 km zu unserer Wanderung hinzu und der Weg führt fast ganz hinab zur Küste, den wir dann wieder hinauf wandern müssen. Der zusätzliche Aufwand ist es aber absolut wert. Die Aussicht auf die Küste ist atemberaubend und der Trail endet an einem Aussichtspunkt nur wenige Meter oberhalb eines Steinstrands, wo uns eine Picknickbank erwartet. Von hier können wir Pelikane und Robben beobachten. Die Wellen rauschen bei ihrem Rückzug geräuschvoll über die Steine. Es ist richtig meditativ hier, ein Ort um die Seele baumeln zu lassen und in der Natur aufzugehen.

Wir wandern ca. 3 km wieder hinauf und legen dabei 240 Höhenmeter zurück. Das geht schneller als gedacht. Und da wir unsere Rucksäcke an der Abzweigung gelassen haben, ist es ein Leichtes wieder hinaufzuflitzen.

Kurz nach diesem Abstecher gelangen wir auf einen breiten Feldweg, der sich einen Hügel hinaufwindet. Mein zuvor heruntergeladener GPX Trail zeigt eine Abzweigung in einer scharfen Kurve an, wo gar keine ist. Bevor wir entscheiden, wie es weiter geht, machen wir genau hier eine Mittagspause. Der Nostalgie halber verputzen wir cold soaking Instant Nudeln mit Kartoffelbrei, die sogenannte Ramen Bomb. Das führt für mich aber nur zur Erkenntnis, dass warmes Essen soviel besser ist als kaltes.

Da Trampelpfade in die Büsche führen, versuchen wir einen Weg zu finden, aber bis auf blutig gekratzte Beine bleiben wir erfolglos. Wieder was gelernt. Vertraue niemals einem GPX Track aus dem Internet. Wenn es so aussieht, als wäre da kein Weg, dann ist da höchstwahrscheinlich auch keiner. So verlieren wir etwas Zeit damit, uns durch Büsche zu schlagen, bevor wir umkehren und dem Feldweg weiter hinauf folgen. Das erweist sich dann als der richtige Weg und schon bald zweigen wir nach links auf einen weiteren Feldweg ab. Den zweiten Teil des Tages nehmen wir nun ernster, um einige Kilometer hinter uns zu bringen. Wir gelangen auf einen Bergkamm und der Feldweg folgt ihm in einem stetigen, aber sanften Anstieg, mit großartigen Aussichten auf die Buchten und den Teil der Insel hinter uns, der nicht betretbar ist.

Nach etwa 8 km erreichen wir eine weitere Abzweigung, die uns auf einen schmalen Pfad führt. Hier begegnen wir dem ersten und letzten Wanderer für heute. Der schönste Teil des heutigen Trails startet hier. Der Pfad führt uns steil über Felsen hinauf zur Kammlinie unweit des höchsten Punkts der Insel, dem High Mount (482m). Dieser ließe sich in einem etwa eine Meile langen Abstecher besteigen, für uns ist es heute aber bereits zu spät dafür. Wir wollen rechtzeitig vor dem Sonnenuntergang am Campingplatz ankommen und die Tage im Februar sind kurz.

Die Aussicht vom Sattel hier sind absolut fantastisch. Ich habe es nicht für möglich gehalten, dass es noch schöner werden kann, aber hier stehen wir nun und haben ein 360 Grad Panorama über die Insel. Wir können die nächste Insel, Anacapa Island, erblicken. Es folgt der 6,4km lange Abstieg hinab zur Scorpion Bay. Dieser ist zuerst sehr steinig, was erhöhte Aufmerksamkeit erfordert. Der nächste Teil der Insel sieht ganz anders aus: sanfte grüne Hügel und keine Büsche mehr. Vielleicht das Ergebnis aus der Zeit als hier Viehzucht betrieben wurde, erst französische Merinoschafe, dann Kühe.

Der Weg geht in Wiese über und wir steigen hinab in ein sonnenbeschienenes Tal, in dem der Scorpion Ranch Campground liegt. Wir gehen zuerst durch den oberen Teil des Campingplatzes und erreichen dann unseren reservierten Platz im unteren Teil. Auf diesem Campground befindet sich das einzige verlässliche Wasser auf der Insel. Wir bauen schnell das Zelt auf und begeben uns dann mit unserem Abendessen auf einen Hügel mit Blick auf die Scorpion Bay, um den Sonnenuntergang zu erleben. Das Beste am Wandern ist es doch an den schönsten Orten zu essen.

Wir gehen in der Dämmerung zurück und auf diesem Teil der Insel sind die Füchse besonders aktiv. Wir können sie über den Zeltplatz streunen sehen, sicher auf der Suche nach etwas Essbaren. Genau dafür sind die Fuchsboxen da. Ein Fuchs pinkelt überall hin, um sein Revier zu markieren. Hoffentlich nicht auf unser Zelt. In der Nacht kann ich es rascheln hören. Es ist ein gutes Gefühl, dass es hier nichts gibt, das potenziell tödlich wäre. Nur Füchse und Vögel.

Tag 3: Scorpion Bay – Potato Harbour

2h / 8km / 225hm

Wir stehen früh auf, um den Sonnenaufgang zu erleben. Wir steigen diesmal den Hügel auf der linken Seite der Scorpion Bay hinauf und können beobachten, wie die Sonne hinter Anacapa Island aufgeht. Gelbe Rapsblüten setzen der Szenerie das i-Tüpfelchen auf. Wir können zahlreiche Tiere von hier aus beobachten, darunter Weißkopfseeadler, Robben und Pelikane.

Wir kehren zurück zum Zeltplatz um zu frühstücken und unsere Sachen zu packen. Dann lagern wir unsere Rucksäcke wieder in den Fuchsboxen und brechen auf eine kleine Wanderung zum Potato Harbour auf, der vielleicht schönsten Bucht auf Santa Cruz Island. So früh am Morgen haben wir alles ganz für uns, denn die meisten Tageswanderer starten später. Ich liebe Küstenwanderwege und Santa Cruz enttäuscht dabei nicht. Der Weg folgt der Küstenlinie im Auf und Ab und wir erreichen den Aussichtspunkt über Potato Harbour. Das blau schimmernde Wasser ist so klar, dass wir den Seetang und die Felsen unter Wasser sehen können. Umrahmt ist die Bucht von rauen Felsklippen.

Den Rest des Tages chillen wir am Sandstrand in der Scorpion Bay während immer mehr Tagesausflügler vom Boot am Vormittag auftauchen. Im Nachhinein betrachtet würde ich Potato Harbour an Tag zwei inkludieren, da ein Weg vom höchsten Punkt hierher und dann zum Campingplatz führt um dafür am dritten Tag zur Smugglers Cove zu wandern, einer einsamen Bucht, die nur über eine 12km lange Wanderung zu erreichen ist.

Es ist trotzdem schön. Wir können Robben beobachten und ein kleines Drama spielt sich vor unseren Augen ab, als ein Rabe die Kekse unserer Nachbarin während ihrer Abwesenheit mopst und mit ihnen auf eine Felsklippe fliegt. Dann erscheint eine Möwe und macht dem Raben die Kekse streitig, fliegt mit ihnen zurück zum Strand, wo wir dann die Möwen von den mittlerweile total von Meerwasser durchweichten Keksen vertreiben und sie in Besitz nehmen, bis ihre Besitzerin zurückkehrt. Das Wasser ist furchtbar kalt, das sommerliche kalifornische Wetter trügt total. Das Wasser erinnert uns daran, dass es immer noch Winter ist.

Um 15:30 Uhr nehmen wir das Boot zurück zum Festland. Der Rückweg dauert nur eine Stunde und auf dem Weg an der Küste entlang erleben wir den Sonnenuntergang. Tage, an denen wir Sonnenauf- und -untergang erleben können, sind doch die schönsten Tage. Wir erreichen McDonalds, wo wir verbrauchte Kalorien wieder einholen, und checken dann in einem Hotel ein.


Unsere Route auf Santa Cruz

1. Tag: Prisoners Harbour – Pelican Bay – Del Norte Campground – 12,7km / 693hm / ca. 3,5 h
2. Tag: Del Norte Campground – Chinese Harbour – Scorpion Ranch Campground – 23km / 903hm / ca. 6,5h
3. Tag: Scorpion Ranch Campground zur Smugglers Cove (12km / 430hm) oder Potato Harbour (8km+ / 225hm+ je nachdem wie ihr eure Route wählt)

Ihr könnt den Potato Harbour auch an Tag 2 inkludieren und dafür am dritten Tag zur Smugglers Cove wandern.

Beste Zeit

Die beste Zeit um Santa Cruz zu besuchen ist September bis April, wenn die Sommertouristen nicht mehr unterwegs sind. Wir waren Anfang Februar unterwegs und das Wetter war perfekt: Sonnig und angenehm warm tagsüber, in der Nacht etwa 14 °C.

Übernachtung

Es gibt zwei Campingplätze auf der Insel, die bereits im Voraus gebucht werden müssen. Das sollte nach dem Buchen des Boots das nächste sein, was ihr organisieren solltet. Informiert euch vor der Buchung des Boots ob genug freie Plätze zur Verfügung stehen, denn der Del Norte Campground verfügt über nur 4 Plätze. Es ist nicht erlaubt, außerhalb dieser Zeltplätze zu übernachten. Beim Verlassen des Boots müsst ihr die Reservierung des Campgrounds nachweisen.

Der Del Norte Campground liegt 5,6km vom Prisoners Harbour entfernt und führt bergauf. Außer Picknickbänken, Fuchsboxen und einem Plumpsklo finden sich hier keine weiteren Annehmlichkeiten. Es gibt kein Wasser! Dafür gibt es fantastische Aussichten, vor allem vom Platz Nr. 1.

Der Scorpion Ranch Campground ist deutlich größer, hat Wasser und liegt im Schatten von Eukalyptus Bäumen. Hier habt ihr eine gute Chance auf Füchse zu treffen, vor allem in der Dämmerung. Stellt sicher, dass eure Ausrüstung – allem voran euer Essen – in den Fuchsboxen verstaut ist.

Es gibt keinerlei Mülleimer auf der Insel, ihr müsst also euren Müll mit euch zurück zum Festland nehmen.

Scorpion Ranch Campground
Scorpion Ranch Campground

Wasser

Es gibt kein Wasser außerhalb des Scorpion Ranch Campgrounds! Ihr müsst euer Wasser vom Festland mitbringen, wenn ihr vom Prisoners Harbour startet und am Del Norte Campground übernachtet. Im Februar gab es einen Bach zu Beginn der Wanderung vom Prisoners Harbour, aber dieser ist nicht ganzjährig verlässlich. Wir haben mit 5l pro Person gerechnet um den ersten halben Tag auf der Insel, die Nacht und den zweiten vollen Tag der Wanderung bis zum Scorpion Ranch Campground abzudecken und das hat total ausgereicht.

Logistik

Das Boot nach Santa Cruz Island startet von Ventura, das zwischen Santa Barbara und Los Angeles liegt. Im Winter gibt es nur einen Trip am Tag unter der Woche, jedoch mehrere an Freitag bis Sonntag. Zwischen 27. November und 27. März gibt es mehrere Trips jeden Tag. Es empfiehlt sich die frühst mögliche Fähre zur Insel zu nehmen um euch viel Zeit zum Erkunden zu geben. Parken kostenlos im Hafen möglich, es gibt jedoch auch ein Zug, der in Ventura hält. Um vom Bahnhof zum Hafen zu gelangen müsst ihr jedoch laufen oder Uber/Lyft bestellen. Die einzige Bootsverbindung ist von Island Packers und kostet 84$ pro Person, wenn ihr an den zwei verschiedenen Häfen aus- und wieder einsteigt.

Sonstiges

Es gibt nur wenig Mobilfunkempfang auf der Insel. Mit AT&T hatte ich schwachen Empfang am Del Norte Campground und relativ guten Empfang rund um die Scorpion Bay. Mit Verizon gab es gar keinen Empfang. Schaltet euer Smartphone unbedingt in den Flugmodus, damit der Akku sich nicht zu schnell entlädt, auf der ständigen Suche nach einem Signal.

Außerdem gibt es Zecken auf der Insel. Wir hatten keine, aber da ihr immer mal wieder durch hohes Gras wandert, ist es durchaus möglich sich eine einzufangen. Checkt euch also regelmäßig auf die blutdürstigen Biester.


FAKTEN ZUR TOUR
Trekkingtour Santa Cruz Island
Gehzeit: 3 Tage
Länge: 43,7 km 
Gesamtanstieg: 1.821hm
Ausgangspunkt: Prisoners Harbour, Santa Cruz Island
Schwierigkeit: Medium

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Vielleicht gefällt dir auch

  • Suche

    Die Weltwanderin

    Annika
    Annika

    Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeuten Wandern und Reisen für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt

    Weltkarte

    Beliebte Beiträge