Packliste für den Maximiliansweg

Da es sich beim Max­i­m­il­ian­sweg eher um eine “Hüt­ten­tour” han­delt braucht man nicht soviel Aus­rüs­tung wie bei ein­er Wan­derung mit Zelt. Einen Schlaf­sack musste ich den­noch dabei haben, da dieser auf­grund von Coro­na Pflicht in den Hüt­ten war. Auch eine Iso­mat­te war dabei, da ich am Gipfel des Her­zog­stands biwakiert habe.

Ausrüstung

Kleidung

Betr­e­f­fend der Schuhe muss jed­er für sich selb­st eine Entschei­dung tre­f­fen. Beliebt auf dem Te Araroa waren Trail­run­ningschuhe, die auch mein Favorit für jeglich­es Gelände sind. Sie sind leichter und beque­mer weshalb ich bess­er und weit­er gehen kann.

Alter­na­tiv kann man auch in Bergstiefeln gehen. Bergstiefel bieten eine größere Sta­bil­ität, was für Anfänger oder jene, die zum Umknick­en neigen, dur­chaus von Vorteil sein kann. Dafür sind sie deut­lich schw­er­er und auf die Dauer unbe­que­mer. Jed­er Schuh hat seine Vor- und Nachteile, die es gilt gegeneinan­der abzuwiegen.

Anson­sten gilt das Zwiebel­prinzip. Ein Funk­tion­sshirt als Base-Lay­er, darüber ein Longsleeve und wenn’s zap­figer wird eine Jacke und/oder Hard­shell-Jacke darüber.

Essen & Trinken

Trinkblasen mögen zwar erst­mal albern ausse­hen, sind aber mega prak­tisch um nicht erst den schw­eren Ruck­sack abset­zen zu müssen um etwas zu trinken. Als Snacks hat­te ich Snick­ers-Riegel dabei und ein Mess­er um mir Brötchen zuzubereiten.

Medikamente und Gesundheit

Ich empfehle die gängi­gen Medika­mente gegen Schmerzen mitzunehmen. Außer­dem Wasser­reini­gungstablet­ten und Elek­trolyte gegen Dehy­drierung. Eine gute aus­ges­tat­tete Erste Hil­fe ist eben­falls wichtig. Bei den meis­ten Sachen gilt, dass es bess­er ist sie nicht zu brauchen, es aber gut ist sie dabei zu haben.

Hygiene und Kosmetik

Technik

Sonstiges

Das ergibt ein Gesamt­gewicht von rund 7,9 kg, wobei sich allerd­ings min­destens 1,9 kg direkt an meinem Kör­p­er befind­en, was ein Base Weight von 6 kg ergibt.

Hast du noch Fra­gen zu mein­er Pack­liste? Hast du auch bere­its einen Fer­n­wan­der­weg hin­ter dir und hast Ergänzun­gen oder Anmerkun­gen? Dann kom­men­tiere unter dem Artikel!