PCT: Planung des Trails

Posted: 26. Februar 2023 by Annika

Die Pla­nung für den PCT begin­nt natür­lich bere­its von zu Hause. Hier sind vor allem das PCT Per­mit und Visum wichtig, wofür ihr ein wenig im Voraus pla­nen müsst. Aber keine Sorge, allzu viel Weit­eres ist nicht zu organ­isieren und lock­er einen Monat vorher zu bew­erk­stel­li­gen. Nur wenn ihr die entsprechende Aus­rüs­tung noch nicht habt, ist es bess­er schon ein wenig früher anz­u­fan­gen — auch um die Aus­rüs­tung zu testen.

Der 2.650 Meilen (4.265 km) lange Thru-Hike des PCT (Pacif­ic Crest Trail) in den USA ver­läuft zwis­chen der Gren­ze zu Mexiko und Kana­da. Dabei durch­quert der PCT drei US-Bun­desstaat­en: Kali­fornien, Ore­gon und Wash­ing­ton. Er ist ein­er der drei großen Fer­n­wan­der­wege der USA, zu denen der Pacif­ic Crest Trail (PCT), der Appalachi­an Trail (AT) und der Con­ti­nen­tal Divide Trail (CDT) gehören. Ich empfinde den PCT als großar­ti­gen Ein­stieg in die Welt des Thru-Hik­ings. Das Wet­ter ist meis­tens son­nig, es reg­net extrem wenig und der Trail an sich ist recht ein­fach zu wan­dern, da er auch für Pferde erbaut wurde und die Anstiege damit sehr mod­er­at und sel­ten steil sind. Diverse Städte nahe des PCT erlauben einen Resup­ply, den ihr sel­ten länger als für 5 Tage pla­nen müsst. Der einzige schwierige Part ist die Sier­ra in Kali­fornien, da es sich hier um hochalpines Gelände han­delt und bei entsprechen­der Schnee­lage große Vor­sicht geboten ist. Auch die Verpfle­gung­sorte liegen hier deut­lich weit­er auseinan­der und das zusät­zliche Tra­gen eines Bärenkanis­ters macht die Aus­rüs­tung schwer.

In der Sierra
In der Sierra

Richtung & Zeitrahmen

Bewan­dert wer­den kann der PCT von Anfang März bis Mitte Okto­ber. Die Per­mits für NOBO (North­bound — nach Nor­den) wer­den für Start­dat­en von Anfang März bis Ende Mai vergeben. Die meis­ten Wan­der­er entschei­den sich dafür, den PCT NOBO zu gehen. Egal, für welch­es Start­da­tum ihr euch entschei­det (oder was euch zugewiesen wird), ihr soll­tet bis Mitte Sep­tem­ber an der kanadis­chen Gren­ze angekom­men sein.

Das richtige Start­da­tum für euch zu find­en ist ein biss­chen tricky, denn es hängt stark davon ab, wie die Schnee­lage in der Sier­ra aussieht. Je nach­dem wie hoch der Schnee im Win­ter und Früh­jahr ist, gilt es mehr oder weniger Schnee zu begeg­nen. Das ist von Jahr zu Jahr kom­plett unter­schiedlich. Ich begann den PCT am 9. April und emp­fand es im Jahr 2022 als per­fek­tes Start­da­tum, da die Sier­ra nur wenig Schnee hat­te und das auch nur auf den Pässen. Aber ihr soll­tet auch über­legen, wie viele Kilo­me­ter ihr pro Tag laufen kön­nt, sodass ihr rechtzeit­ig vor dem näch­sten Schnee an der kanadis­chen Gren­ze ankommt. Im Jahr 2022 kam der Schnee an der nördlichen Gren­ze erst Mitte Okto­ber und machte den let­zten Teil des Trails unpassier­bar. Generell soll­tet ihr pla­nen, Mitte Sep­tem­ber in Kana­da anzukommen.

Soll­tet ihr eher Bedenken haben, was eure täglichen Kilo­me­ter zu Beginn des PCT ange­ht, soll­tet ihr ein Start­da­tum im März anvisieren. Das ist auch per­fekt, um eventuelle Ver­let­zungspausen einzukalkulieren, die viele Thru-Hik­er tre­f­fen. Auch ich musste drei Wochen pausieren auf­grund eines Ermü­dungs­bruchs im Fuß und das hat mich am Ende die let­zten 180 Meilen des Trails gekostet, den ich nicht mehr rechtzeit­ig vor dem ersten Schnee geschafft habe. Mit dem Wis­sen im Hin­terkopf würde ich beim näch­sten Mal ein Start­da­tum Ende März wählen. Soll­tet ihr zu früh in Kennedy Mead­ows South, dem Beginn der Sier­ra, ankom­men, kön­ntet ihr etwas warten oder euch ein­fach etwas mehr Zeit lassen. Lei­der ist es seit 2020 nicht mehr erlaubt, die Sier­ra oder Teile der Sier­ra zu über­sprin­gen und später nachzuholen.

Eine andere Möglichkeit ist es den PCT SOBO (South­bound — nach Süden) zu bewan­dern. Die meis­ten SOBO Thru-Hik­er starten den PCT Ende Juni bis Anfang Juli. Das Zeit­fen­ster hier ist etwas klein­er, da ihr nicht viel früher starten kön­nt auf­grund der Schnee­lage in Wash­ing­ton am Anfang und ihr soll­tet es rechtzeit­ig durch die Sier­ra schaf­fen, bevor der näch­ste Schnee kommt.

Tunnel Falls in Oregon
Tun­nel Falls in Oregon

Dauer

Der Großteil der Thru-Hik­er bewältigt den PCT in fünf Monat­en. Vier Monate für die ganz Schnellen oder sechs Monate für jene, die es etwas gemütlich­er ange­hen lassen wollen oder aber auf­grund ein­er Ver­let­zung pausieren mussten. Das bedeutet, dass ihr im Schnitt etwa 17 Meilen pro Tag zurück­le­gen soll­tet. Set­zt euch keinen zu engen Zeitrah­men und keine Min­destk­ilo­me­terzahl, denn das set­zt euch nur unter Druck. Ihr werdet unter­wegs sehen, was ihr zu leis­ten imstande seid und das wird sich mit jedem Tag auf dem Trail auch verän­dern. Manch­mal zum Guten, weil der Weg ein­fach zu gehen ist und ihr fit­ter gewor­den seid, und manch­mal zum Schlecht­en, weil ihr euch schlecht fühlt, krank seid oder der Weg unwegsam ist.

Permit

Für einen Thru-Hike benötigt ihr ein PCT Long Dis­tance Per­mit. Pro Start­tag zwis­chen 1. März und 31. Mai wer­den 50 Per­mits vergeben. Es gibt zwei Ter­mine für die Ver­gabe von Per­mits, die für euch wichtig sind: 15. Novem­ber und 10. Jan­u­ar. Im Novem­ber wer­den die ersten 35 Per­mits pro Tag vergeben, im Jan­u­ar die restlichen 15 pro Tag.

Um eins der begehrten Per­mits zu erhal­ten, müsst ihr euch seit 2023 im Voraus reg­istri­eren, zwis­chen dem 12. Okto­ber und dem 1. Novem­ber oder vor dem 5. Jan­u­ar für die zweite Runde. Alles Weit­ere dazu find­et ihr auf https://permit.pcta.org/

Am Tag vor der Per­mitver­gabe bekommt ihr einen Platz in der Warteschlange zugewiesen, zwis­chen 10:30 und 15 Uhr PST. Das heißt, dass es keine Rolle mehr spielt, ob ihr mehrere Brows­er öffnet, in der Hoff­nung einen besseren Platz zu bekom­men, wie es vor 2023 der Fall war. Es kann also sein, dass ihr ein recht spätes Zeit­fen­ster zugewiesen bekommt und eure Chance auf ein Per­mit geringer ausfällt.

Aber nicht verza­gen, im schlimm­sten Fall kön­nt ihr auch mit Local Per­mits wan­dern.  Es erfordert jedoch etwas mehr Pla­nung, alle diese einzel­nen Per­mits zu besor­gen. Mehr dazu find­et ihr hier»

Morgen in Washington
Mor­gen in Washington

Visum

Da ein ESTA nur für 90 Tage zu haben ist, müsst ihr ein Visum beantra­gen. Das ist nach der Bestä­ti­gung eures Per­mits das näch­ste, was ihr ein­leit­en soll­tet. Per­mit und Visum sind die größten “pain in the ass” des PCTs. Da es oft einen Man­gel an Inter­view-Ter­mi­nen im amerikanis­chen Kon­sulat gibt, soll­tet ihr das Visum so früh wie möglich beantra­gen. Das Visum gilt für 6 Monate, was für den PCT aus­re­ichen sollte. Für den schlecht­esten Fall kön­nt ihr dieses Visum in den USA um weit­ere 6 Monate verlängern.

Flug

Natür­lich braucht ihr einen Flug in die USA, der je nach Buchungszeit­punkt unter­schiedliche Kosten verur­sacht. Der Flug sollte das dritte sein, das ihr organ­isiert. Ich bin eine Woche früher in die USA geflo­gen, um einen kleinen Road­trip zu machen. Die Verbindung von Frank­furt am Main ist die gün­stig­ste Vari­ante für die größten Flughäfen in den USA.

Krankenversicherung

Eine Kranken­ver­sicherung ist ein Muss. Falls ihr in Not ger­atet, müsst ihr eventuelle Bergungsak­tio­nen und medi­zinis­che Behand­lun­gen abdeck­en. Hier emp­fiehlt es sich, eine Langzeitaus­land­skranken­ver­sicherung abzuschließen.

Unterkunft für die ersten Nächte

Es emp­fiehlt sich, eure Unterkun­ft in San Diego im Voraus zu buchen. Es gibt nicht allzu viele Hos­tels in den USA und andere Hotels sind teuer. Eine andere Möglichkeit ist es bei Scout und Fro­do zu über­nacht­en, die nor­maler­weise ab Anfang April kün­ftige Thru-Hik­er beherber­gen. In Cam­po, dem Start­punkt des PCT, wenn ihr NOBO geht, kön­nt ihr kosten­los auf dem CLEEF Camp­ing­platz über­nacht­en, let­zte Tipps ein­holen und erste Kon­tak­te knüpfen. Die ein oder andere Trail Fam­i­ly formte sich hier bere­its zu Beginn. Und vielle­icht seid ihr euch nicht sich­er, was den Auf­bau eures neuen Zelts bet­rifft? Hier find­et sich garantiert jemand, der euch helfen kann. Ihr habt einen frühen Start an der mexikanis­chen Gren­ze, es gibt Aben­dessen und Früh­stück und das alles auf Spenden­ba­sis. Ich kann es wärm­stens empfehlen.

Die Gruppe am CLEEF Campground
Die Gruppe am CLEEF Campground

Navigation

Das ein­fach­ste ist die beliebte App “FarOut”, die fast jed­er ver­wen­det. Die App sagt euch, wo ihr seid, wie weit die näch­ste Wasserquelle, Camp­site oder Straße ist. Durch Userkom­mentare bekommt ihr hil­fre­iche Hin­weise zu dem aktuellen Sta­tus der jew­eili­gen Wasserquelle, wo die besten Zelt­plätze zu find­en sind und viele andere Informationen.

Außer­dem habe ich die offline Karten der jew­eili­gen Bun­desstaat­en in OSMAnd herun­terge­laden, durch die der PCT führt. Das ist manch­mal hil­fre­ich für alles, was nicht direkt auf dem Trail liegt. FarOut gibt euch lediglich Infor­ma­tio­nen den Trail betr­e­f­fend. Für eventuelle Side-Trips oder Auswe­ich­möglichkeit­en bietet es sich an, diese Karten zusät­zlich herunterzuladen.

Zusät­zlich gibt es offizielle Karten von Nation­al Geo­graph­ic. Diese nutzen allerd­ings die wenig­sten. Selb­st jene, die sie dabei hat­ten, nutzen sie nicht. Es han­delt sich eher um ein Back­up, falls die Tech­nik ver­sagt. Aber selb­st wenn die Tech­nik ver­sagt, der näch­ste Wan­der­er ist nie weit ent­fer­nt und man kann nachfragen.

Ausrüstung zusammenstellen und testen

Das Beste ist, wenn ihr eure Aus­rüs­tung schon lange habt und diese gut erprobt ist. Oft stellt sich die Funk­tion­stüchtigkeit erst unter­wegs unter Beweis. Auch welche Art von Aus­rüs­tung euch angenehm ist, ist eine sehr per­sön­liche Entschei­dung. Lieber möglichst leicht und auf Luxus verzicht­en oder an der ein oder anderen Stelle lieber nicht am Gewicht sparen? Ich bevorzuge eine gewisse Mis­chung der zwei Stile. Ich reduziere auf das Nötig­ste und verzichte auf Unwichtiges, lege aber dur­chaus einen gewis­sen Wert auf Kom­fort. Es heißt immer wichtig bezüglich Gewicht­sre­duk­tion seien die Großen Vier: Zelt, Ruck­sack, Schlaf­sack und Isomatte.

Ein gutes Tragesys­tem des Ruck­sacks ist mir wichtig, um größere Las­ten bequem zu tra­gen. Hier gibt es allerd­ings nur wenig gute Möglichkeit­en, die gle­ichzeit­ig leicht sind. Die meis­ten Ultra­le­icht-Ruck­säcke sind auf Ultra­le­icht-Aus­rüs­tung aus­gelegt. Mit einem eventuell größeren Resup­ply für mehr als nur drei Tage kön­nen diese Ruck­säcke schnell an ihre Gren­zen gelan­gen, was die Bequem­lichkeit ange­ht. Als Schlaf­sack hat mir eine Kom­fort­tem­per­atur von 0 °C aus­gere­icht und als Iso­mat­te bevorzuge ich Schaum­stoff­mat­ten, da diese sehr robust sind und ihr euch keine Sor­gen um Löch­er machen müsst.

Was Schuhe bet­rifft, bevorzuge ich Trail­run­ningschuhe anstatt schw­er­er Bergschuhe, was Kon­sens bei Thru-Hik­ern ist. Bei Zelt und Schlaf­sack lässt sich defin­i­tiv einiges an Gewicht sparen, aber genau­so an den ganzen Kleinigkeit­en. Ihr soll­tet euch bei jedem Stück fra­gen, ob ihr es wirk­lich braucht und ob es mehr als nur einen Zweck erfüllen kann. Außer­dem mag ich ungern alles Mögliche neu zu kaufen, obwohl ich es schon habe. Denn Ultra­le­icht bedeutet oft vor allem lei­der auch teuer.

Sehr ans Herz leg­en möchte ich euch einen Per­son­al Locater Bea­con (PLB) für den Not­fall. Er ist mit einem Notruf­knopf aus­gerüstet, der die Ret­tungs­kette startet und die Ange­höri­gen informiert. Außer­dem kann auch das Gerät track­en und eure Ange­höri­gen kön­nen zu Hause ver­fol­gen, wo ihr ger­ade seid. Auch kurze Nachricht­en wie “Alles OK” lassen sich damit über Satel­lit abset­zen. Mit manchen Geräten lassen sich sog­ar indi­vidu­elle Nachricht­en ver­schick­en, auch an andere Geräte der gle­ichen Marke, um die Kom­mu­nika­tion unter den Wan­der­ern zu erle­ichtern. Denn größ­ten­teils gibt es keinen Mobil­funkemp­fang und manch­mal ver­liert man sich und möchte dem anderen mit­teilen, wo man sich befind­et. Das beliebteste GPS Gerät auf dem PCT war Garmin InReach, mit dem indi­vidu­elle Kom­mu­nika­tion, auch zwis­chen einzel­nen Geräten, ermöglicht wird. Ich hat­te einen Spot 3 Gen, mit dem sich nur vor­eingestellte Nachricht­en an vor­eingestellte Mobil­funknum­mern versenden lässt und das hat mir ausgereicht.

Ein weit­eres spezielles Teil eur­er Aus­rüs­tung ist der Bärenkanis­ter. Ihr braucht ihn für die Sier­ra, um euer Essen bären­sich­er zu machen. Das ist nicht nur ein lieb gemein­ter Rat, son­dern wird auch kon­trol­liert. Ihr benötigt den Bärenkanis­ter von Kennedy Cot­ton­wood Pass (Meile 755) bis Sono­ra Pass (Meile 1018) und dann the­o­retisch nochmal in den 22 Meilen in der Des­o­la­tion Wilder­ness zwis­chen Lake Tahoe (Meile 1096) und Bark­er Pass (Meile 1118) und nochmal im Lassen Nation­al­park (Meile 1347 bis 1366), aber diese Gebi­ete kön­nt ihr umge­hen, indem ihr ein­fach nicht über­nachtet, son­dern einen lan­gen Wan­dertag ein­legt. Die beste Vari­ante ist es den Bärenkanis­ter zu lei­hen, z.B. von Triple Crown Out­fit­ters in Kennedy Mead­ows South, und ihn in Sono­ra Pass wieder abzugeben. Am Black Fri­day gibt es hier gewöhn­licher­weise einen Deal, mit dem ihr euren Bärenkanis­ter gün­stig vorbestellen kön­nt. Falls ihr aus irgen­deinem Grund den PCT nicht antreten kön­nt oder er uner­wartet früher endet, kön­nt ihr das Geld ohne weit­eres zurückbekommen.

Soll­tet ihr nicht bere­its alles haben, nehmt euch unbe­d­ingt Zeit für die Recherche und das Aus­pro­bieren eur­er Aus­rüs­tung. Macht euch mit allem ver­traut, was ihr euch angeschafft habt, sodass ihr unter­wegs keine Schwierigkeit­en bekommt.

Falls alle Stricke reißen ist es natür­lich gar kein Prob­lem in den USA Aus­rüs­tung nachzukaufen oder zu erset­zen. In jed­er größeren Stadt gibt es gle­ich mehrere Out­door­lä­den, die euch dafür zur Ver­fü­gung ste­hen. Außer­dem kön­nt ihr eigentlich alles im Inter­net bestellen und euch liefern lassen, z.B. an Unterkün­fte, Geschäfte oder ein­er amerikanis­chen Post­stelle (USPS).

Mehr zum The­ma Aus­rüs­tung find­et ihr in mein­er Packliste»

Mein Favorit: Das Zpacks Duplex Zelt
Mein Favorit: Das Zpacks Duplex Zelt

Je nach­dem, ob ihr NOBO oder SOBO gehen möchtet, unter­schei­den sich die Star­torte. Für NOBO werdet ihr wahrschein­lich in San Diego lan­den, für SOBO in Seat­tle. Der Star­tort für NOBOs ist Cam­po, für SOBOs ist es eigentlich Man­ning Park in Kana­da. Da ihr aber auf­grund von Covid noch immer nicht zu Fuß die Gren­ze über­schre­it­en dürft, müsst ihr in Harts Pass starten und den Teil des Weges wieder zurück­laufen. Hier habt ihr fol­gende Möglichkeiten

Start in Cam­po (NOBO):
Tram­lin­ie Orange oder Grün zum El Cajon Tran­sit Cen­ter (2,50$), dann Bus Nr. 894 nach Cam­po (8$)
Trans­port von Scout und Frodo
PCT South­ern Ter­mi­nus Shut­tle  (75$, inkl. vier Stops REI, Cam­po Green Store, Cam­po Post Office und CLEEF Campground)
Pri­vater Trans­port von San Diego nach Cam­po (Freunde/Familie oder Uber/Lyft)

Start an der kanadis­chen Gren­ze (SOBO):
Pri­vater Trans­port zum Harts Pass, dann zur Gren­ze laufen und wieder umkehren

Southern Terminus
South­ern Ter­mi­nus in Cam­po, Kalifornien

Informationsquellen

Um euch weit­er­führend schlau zu lesen, empfehle ich die fol­gen­den Web­sites:
Offizielle PCTA Website
Offizielle PCT Per­mit Website
Face­book Grup­pen wie PCT Class of 2023, Yogis PCT Gruppe, PCT Ger­many
Halfway Any­where PCT
Halfmile PCT Trail Notes
Yogis Web­site

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