Dicks Pass

PCT Woche 12: Beginn der Northern California Section

Posted: 12. März 2023 by Annika

Der Abschnitt vom PCT zwis­chen Lake Tahoe und Sier­ra City ist der Beginn von Nord­kali­fornien. Dieser Abschnitt begin­nt schön mit vie­len Bergseen und Wild­blu­men. Aber nach­dem wir den Don­ner Pass erre­icht haben, ver­let­ze ich irgend­wie meinen Fuß, was in den näch­sten Tagen zu großen Schmerzen führt. Das stellt sich als meine größte Her­aus­forderung auf dem Trail her­aus, sowohl kör­per­lich als auch mental.

PCT Tag 68: Wunderschöne Bergseen

High­way 50 bis Lake Alo­ha (Meile 1098,7)
13km / 3h / 470hm 

Nach zwei Ruheta­gen in Tahoe kehren wir zum PCT zurück. Crazy Uku­la­dy, die uns in die Stadt gefahren hat, bringt uns zurück zum High­way 50. Es sind nur noch 2,5 km bis zum Ende der aktuellen FarOut-Karte und dem offiziellen Ende der Sier­ra. Wir dacht­en, wir kön­nten im Echo Lake Chalet etwas zu essen bekom­men, aber sie schließen um 17 Uhr und wir sind 30 Minuten zu spät. Was für eine Ent­täuschung. Also set­zen wir unseren Weg fort und der PCT schlän­gelt sich ent­lang des Ufers des Echo Lake. Von hier aus geht es bergauf und die Land­schaft wird ziem­lich alpin. Es gibt viele Felsen und Geröll um uns herum.

Einige Leute kom­men mit Skiern auf dem Rück­en aus den Bergen herunter. Ich habe keine Ahnung, wo sie Ski­fahren waren, da es nur einige Schneefelder auf den Bergen um uns herum gibt. Ich meine, wir tra­gen unsere Ski­er im Früh­ling auch, um zum Schnee zu gelan­gen, aber nicht im Juni. Es gibt zu viele Mück­en, um anzuhal­ten und sie zu fra­gen. Selb­st während des Gehens habe ich mehrere Mück­en auf mir, beson­ders auf meinem Shirt. Es macht mich ver­rückt, sie immerzu von meinem Gesicht wegzuwedeln und sie auf meinen Armen zu töten. Wir gehen 12 km zum Lake Alo­ha, wo wir die Nacht ver­brin­gen. Es ist hier wun­der­schön. Die Sonne ist bere­its unterge­gan­gen, als wir noch wan­derten, mit einem wun­der­schö­nen Blick über den See. Das Einzige, was stört, sind die Mück­en. Ich bin so gen­ervt von ihnen.

PCT Tag 69: Tag der vielen Seen

Lake Alo­ha (Meile 1098,7) bis Meile 1123,3
40,5km / 9,5h / 1.036m 

Direkt nach­dem wir am Lake Alo­ha los­ge­gan­gen sind, ver­laufen wir uns. Es gibt ein kleines Schneefeld und wir hät­tem den Spuren durch den Schnee fol­gen müssen, aber wir haben den offen­sichtlicheren Trail auf einem Pfad nach rechts genom­men. Wir ver­suchen quer­feldein zu gehen, um unseren Weg zurück zum PCT  zu find­en, aber das funk­tion­iert nicht sehr gut. Am Ende gehen wir zurück, wie wir gekom­men sind, und find­en dann den richti­gen Weg auf diesem Schneefeld. Wir haben sicher­lich 30 Minuten ver­loren, da das Gelände schw­er zu bewälti­gen war.

Die ersten Meilen führen uns leicht bergab, bevor der PCT anfängt, zum Dicks Pass hin­aufzusteigen. Auf dem Weg nach oben haben wir eine schöne Aus­sicht auf einige Seen und die schneebe­deck­ten Berge um uns herum. Sobald wir einen Sat­tel erre­ichen, kön­nen wir auf der anderen Seite den Dicks Lake sehen. Der Pfad geht weit­er bergauf zum Pass und fällt dann über einige kleinere Schneefelder zum wun­der­schö­nen Fontanil­lis Lake ab, der sehr zum Schwim­men ein­lädt. Es ist auch ziem­lich heiß heute. Aber wir wollen noch ein paar Meilen bis zum Mit­tagessen zurück­le­gen, also set­zen wir unseren Weg fort. Wir kom­men zurück in den Wald und passieren noch einen See, bis wir nach 12 Meilen zum Mit­tagessen anhalten.

Der zweite Teil des Tages führt im Grunde nur durch den Wald mit gele­gentlichen Aus­blick­en auf einige Gipfel und weit­ere Seen. Es ist jedoch sehr ein­fach, da es nicht viel zu erk­lim­men gibt. Der Pfad geht haupt­säch­lich bergab oder flach und wir kön­nen die Meilen zum Zelt­platz in der Nähe eines kleinen Bach­es leicht über­winden. Unter­wegs sehe ich wieder einen Murmelti­er und ein­er von uns hat sog­ar eine Klap­per­schlange gese­hen. Sie sind zurück. Ich sehe auch Eidech­sen und diese schwarzen Käfer aus der Wüste wieder.

Die Mück­en am Camp­ing­platz sind heute wirk­lich schlimm. Jedes Mal, wenn ich denke, dass es nicht schlim­mer wer­den kann, wird es schlim­mer. Und ich befürchte, dass es jet­zt eine Weile so weit­erge­hen wird. Ich ver­suche zu Abend zu essen, während tausende Mück­en ver­suchen, mich zu attack­ieren. Meine untere Kör­per­hälfte bedecke ich immer mit meinem Schlaf­sack und meine obere Kör­per­hälfte mit mein­er Regen­jacke. Ich ver­stecke mich früh im Zelt, da es mich ver­rückt macht.  Vielle­icht sollte ich auch ein Insek­ten­schutznetz über dem Kopf tra­gen, aber ich lehne es immer noch ab, da ich denke, dass es dumm aussieht. Ich weiß, dass es hier draußen egal ist, dumm auszuse­hen, aber irgend­wie denke ich immer noch, dass ich es ein biss­chen weit­er ohne schaf­fen kann. Ver­suche ich, ein har­ter Hund zu sein oder bin ich ein­fach nur dumm? Ich weiß es nicht.

PCT Tag 70: Endlose Grate

Mile 1123,3 bis Meile 1146,6
37,2km / 8,5h / 1.617hm

Wir set­zen unsere gestrige Wan­derung auf dem Grat fort, von wo aus wir einen wun­der­schö­nen Blick auf den Lake Tahoe haben. Für einige Meilen fol­gen wir dem Grat, wo es bunte Blu­men und großar­tige Aus­sicht­en auf den See gibt. Nord­kali­fornien ent­täuscht bish­er nicht. Es ist ziem­lich windig hier oben. Mein Indika­tor für starke Winde ist immer, wenn es mir meinen Hut vom Kopf weht. Aber zumin­d­est gibt es den ganzen Tag über keine Mück­en. Wir steigen zu einem kleinen Fluss hinab, wo wir nach 12 Meilen eine Mit­tagspause machen. Es ist wie eine kleine Oase im Schat­ten am Wass­er. Es weht eine leichte Brise und keine Mück­en belästi­gen uns. Wir bleiben hier eine Weile und genießen ein­fach die Ruhe.

Der PCT führt ein Stück bergab, um dann einen weit­eren Auf­stieg zu begin­nen. Dieser ist bei der bren­nen­den Sonne sehr heiß. Es ist nicht steil, aber trotz­dem anstren­gend. Weit­er oben wird es wieder windig und es kühlt mich ab. Die Aus­sicht­en sind erstaunlich und über­all um mich herum blühen Blu­men. Wir erre­ichen den näch­sten Höhep­unkt, um wieder hin­abzusteigen. Am Fuß gibt es eine Wasserquelle, wo ich für den finalen Auf­stieg heute Trinkwass­er aufnehme. Dieser fühlt sich viel bess­er an, da es nicht mehr so heiß ist.

Fast auf der Hälfte des Anstiegs gibt es eine let­zte Wasserquelle, da wir heute ohne camp­en wer­den. Wir erre­ichen den Tin­ker Knob, den höch­sten Punkt auf 2.672 Metern, und fol­gen dann einem weit­eren Grat hin­unter zur Camp­site. Sie hat eine tolle Aus­sicht, keine Mück­en und wir sehen einen schö­nen Son­nenun­ter­gang. Es ist hier oben sehr windig, aber einige Bäume bieten Schutz. Der Wind ist nachts ziem­lich laut, aber er erre­icht unsere Zelte nicht.

PCT Tag  71: Der Tag der Verletzung

Meile 1146,6 bis Meile 1164,4
29,6km / 6,5h / 788hm 

Wir fol­gen weit­er dem Bergrück­en, bis wir zum Don­ner Pass hin­ab­steigen, wo wir auf die Straße tre­f­fen. Es gibt viele Felsen und Kies auf dem Weg hin­unter und ich achte darauf, wo ich meine Füße hin­set­ze. Es gibt noch einige Schneefelder, einige etwas steil, aber nie an gefährlichen Stellen. Vom PCT aus ist es nur ein kurz­er Marsch zur Don­ner Ski Ranch, einem Restau­rant und ein­er Bar. Lei­der öffnet es erst um 11 Uhr und wir sind viel zu früh hier, da wir die falsche Infor­ma­tio­nen hat­ten, dass es früher öff­nen würde. Also ver­brin­gen wir die Zeit damit, unsere Sachen aufzu­laden, bis es öffnet und wir Essen bestellen können.

Irgend­wie bleiben wir mit zwei anderen Wan­der­ern an diesem Ort hän­gen. Für jeden PCT-Wan­der­er gibt es ein kosten­los­es Bier und das kön­nte ein Teil des Grun­des sein. Also wird es schon spät, als wir endlich wieder wan­dern und so kön­nen wir heute nicht mehr viele Meilen schaf­fen. Wir beschließen, nur weit­ere 11 Meilen zu gehen. Der Weg führt von der Straße aus durch einige Felsen und fällt ab, um wieder in Rich­tung der sehr laut­en Inter­state 80 zu steigen, wo ein über­fluteter Tun­nel auf die andere Seite führt. Es gibt so viel Wass­er, dass es unmöglich ist, trock­ene Füße zu behal­ten, also muss ich ein­fach hin­durch wat­en. Das habe ich nach der Sier­ra nicht mehr erwartet.

Auf der anderen Seite ist es wieder trock­en und der PCT führt bergauf zum Cas­tle Pass. Es ist ein san­fter Anstieg, aber mein link­er Fuß fängt aus dem Nichts an, an den Zehen ein wenig zu schmerzen. Ich gehe weit­er bis zum Gipfel, wo ich für ziem­lich lange Zeit auf die anderen warte. Ich wech­sle meine nassen Sock­en gegen das einzige andere Paar, das ich noch habe, nach­dem ich im drit­ten Löch­er hatte.

Und tat­säch­lich hat­te ich üble Löch­er in zwei der linken Sock­en, also habe ich sie wegge­wor­fen und die recht­en Sock­en behal­ten, die genau­so gut funk­tion­ieren, aber immer noch Löch­er haben, nur nicht an ein­er allzu schlecht­en Stelle. Aber ja, ich brauche neue Sock­en. Und neue Schuhe, weil auch sie Löch­er haben und jeden Tag größer wer­den. In Sier­ra City warten neue Schuhe auf mich. Irgend­wie haben sie es nur 450 Meilen geschafft, nach­dem das erste Paar über 700 Meilen geschafft hat­te und danach in besser­er Ver­fas­sung war, als dieses Paar jet­zt ist.

Als ich wieder zu laufen beginne, wird der Schmerz im linken Fuß viel schlim­mer. Es schmerzt bei jedem Schritt. Ich habe keine Ahnung, was das ist, aber es macht mir Sor­gen. Ich gehe den näch­sten Hügel hin­auf und hin­unter zum Zelt­platz weit­er. Es wird ein biss­chen bess­er beim Gehen, aber es tut immer noch weh. Am Zelt­platz küh­le ich meinen Fuß im Fluss, während tausende von Mück­en um mich herum schwär­men. Und so ziehe ich endlich meine Mücken­netz an. Ich kann mich nicht mehr damit beschäfti­gen, da ich andere Prob­leme habe.

Ich hoffe wirk­lich, dass sich mein Fuß nach der Ruhezeit verbessert. Übri­gens: Wir zel­ten genau an der Stelle, an der The Ital­ian, der uns etwa einen hal­ben Tag voraus ist, heute einen Bären gese­hen hat. Mal sehen wie das aus­ge­ht. Da wir in Kennedy Mead­ows North die Bärenkanis­ter los­ge­wor­den sind, ist unser Essen nicht mehr geschützt. Bärenkanis­ter machen Sinn, aber da sie nach Kennedy Mead­ows North nicht mehr oblig­a­torisch und sehr schw­er sind, trägt sie nie­mand mehr.

PCT Tag 72: Schmerzen

Meile 1164,4 bis Meile 1187
35,9km / 8h / 932hm

Kein Bär hat uns gestern Nacht besucht. Heute ist der härteste Tag für mich auf dem PCT bish­er. Es ist eigentlich eine schöne und leichte Wan­derung und man kön­nte leicht große Streck­en zurück­le­gen. Aber mein link­er Fuß tut immer noch höl­lisch weh. Nach ca. 20 Minuten Wan­dern ist es okay, aber nach jed­er Pause ist es schw­er, wieder in Gang zu kom­men. Jed­er Schritt tut weh. Ich weiß nicht, wie ich heute so viele Meilen schaf­fen kon­nte, da ich langsam bin und Schmerzen habe.

Der PCT geht heute auf und ab, keine großen Anstiege und es gibt gele­gentlich schöne Aus­sicht­en von den Hügeln aus. Ich küm­mere mich heute nicht viel um die Land­schaft, da ich nur ver­suche, durchzukom­men. Wenn ich Emp­fang habe, ver­suche ich zu googeln, was das Prob­lem mit meinem Fuß sein kön­nte, aber ich kann es nicht her­aus­find­en. Ich denke, ich muss ins Kranken­haus nach Quincy.

Ich komme an ein­er ein­sam ausse­hen­den Straße mit­ten im Nir­gend­wo an und genau in dem Moment, als ich ankomme, kommt ein Auto und es hält sog­ar an und wir reden kurz miteinan­der. Mann, ich war ver­sucht zu fra­gen, ob sie mir eine Mit­fahrgele­gen­heit in die näch­ste Stadt geben kön­nten, aber ich bin zu stolz, um das zu tun. Ich quäle mich durch.

Gegen Ende erhaschen wir einen Blick auf einen großen See zwis­chen den Bäu­men. Ich fülle Wass­er an der vor­let­zten Quelle auf, da die näch­ste einen Auf­stieg abseits des PCT bedeuten würde und ich heute keine zusät­zliche Ent­fer­nung zurück­le­gen möchte. Ich bin froh, als ich endlich am Camp­ing­platz ankomme. Für heute bin ich fer­tig. Den ganzen Tag habe ich mir Sor­gen gemacht. Das einzige gute Zeichen ist, dass der Schmerz bess­er wird, wenn ich gehe, also kann es nicht so ernst sein, denke ich. Unebene Ober­flächen sind jedoch schwierig, es tut so sehr weh.

Außer­dem ist dies die let­zte Nacht mit Shark­bait, da er unsere Gruppe mor­gen ver­lässt, um mehr Meilen zu machen und eine andere Gruppe einzu­holen. Wir fühlen uns wie Eltern deren Kind das Haus für die Uni oder so etwas ver­lässt und wir freuen uns für ihn, aber wir wer­den ihn aber auch sehr ver­mis­sen. Wir sind einen Monat zusam­men gewan­dert, aber auf dem Trail fühlt sich das wie eine Ewigkeit an. Da wir jede Minute bewusst erleben, immer im Hier und Jet­zt sind, erscheint die Zeit länger als im nor­malen All­t­ag. Und da man soviel zusam­men ist, kann sich in kürzester Zeit eine Fre­und­schaft entwickeln.

PCT Tag 73: Endlich draußen

Meile 1187 bis Sier­ra City (Meile 1195,4)
13,6km / 3,5h / 142hm

Ok, ich dachte gestern war der schlimm­ste Tag, aber heute ist es sog­ar noch schlim­mer. Es dauert 1,5 Stun­den, bis ich wieder richtig laufen kann und alle unebe­nen Ober­flächen verur­sachen große Schmerzen. Diese 13 km fühlen sich end­los an und ich habe keine Augen für die Land­schaft. Ich bin nur aufs Gehen konzen­tri­ert. Ich habe heute nur ein Bild gemacht, was ein Indika­tor für einen schlecht­en Tag ist. Pop­eye nimmt sog­ar für eine Weile meinen Ruck­sack, damit ich ohne Gewicht laufen kann.

Der PCT führt größ­ten­teils bergab und ist eigentlich ein­fach, aber ich bin sehr glück­lich, als wir endlich die Straße erre­ichen und eine Mit­fahrgele­gen­heit nach Sier­ra City bekom­men, wo ich meine neuen Schuhe abhole und den besten und größten Früh­stücks­bur­ri­to, den ich je hat­te, ver­speise. Dann fahren wir nach Quin­cy, wo wir das Woch­enende auf einem Musik­fes­ti­val ver­brin­gen wer­den. Wir über­nacht­en bei einem Trail Angel mit vie­len anderen Wan­der­ern und er fährt mich sog­ar ins Kranken­haus, um meinen Fuß unter­suchen zu lassen.

Es ist meine erste Erfahrung mit dem amerikanis­chen Gesund­heitssys­tem und es war tat­säch­lich angenehm. Es waren nur zwei Stun­den Wartezeit und alle waren sehr nett. Sie kon­nten nicht wirk­lich sagen, was mit meinem Fuß nicht stimmt. Das Rönt­gen­bild war in Ord­nung, es kön­nte aber eine Stress­frak­tur sein, die man anfangs nicht beim Rönt­gen erken­nen kann. Soweit werde ich mimt der Diag­nose ein­er Ver­stauchung ent­lassen.. Also muss ich dem Fuß ein paar Tage Ruhe gön­nen und sehen, ob es bess­er wird. Wenn nicht, muss ich eine MRT-Unter­suchung machen lassen, die hier nicht ver­füg­bar ist, also müsste ich in eine größere Stadt fahren. Ich mache mir Sor­gen. Ich ver­suche, die Gedanken an “was wäre, wenn” bei­seite zu leg­en, aber es ist schw­er. Dies ist bish­er die größte Her­aus­forderung auf dem PCT.

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