Blick zurück zum San Jacinto

PCT Woche 3: Von den schneebedeckten San Jacintos nach Big Bear

Posted: 28. Februar 2023 by Annika

Diese Woche auf dem PCT besteige ich San Jac­in­to Peak im Schnee, der eine Nacht zuvor gefall­en ist. Ich wan­dere den ganzen Weg hin­unter zurück in die Wüste, nur um wieder in die San Gor­gonio Moun­tains zu hin­auf zu steigen, einem ver­wirren­den Bach fol­gend, um schließlich das schöne Seenge­bi­et von Big Bear zu erreichen.

PCT Tag 13: Gipfelsturm auf San Jacinto Peak im Schnee

Idyll­wild bis Meile 193
28,5km / 7,5h / 1.527hm 

Ich nehme das Shut­tle von Idyll­wild Inn zurück zum Aus­gangspunkt des Wan­der­wegs. Je höher wir fahren, desto mehr Schnee taucht auf. Um ehrlich zu sein, hat­te ich nicht erwartet, dass es am Anfang des Wan­der­wegs so viel Schnee geben würde, ich dachte, es wäre nur weit­er oben. Es ist auch sehr kalt. Ich ziehe meine warme Klei­dung an und beginne den Devil’s Slide Trail hin­aufzuge­hen, den ich vor drei Tagen hin­un­tergekom­men bin. Es erstaunt mich, wie viel Unter­schied nur eine Nacht Schnee macht, der Weg sieht nun völ­lig anders aus und ist voll­ständig mit Schnee bedeckt. Aber der Schnee ist fest und leicht zu gehen, auch ohne Grödel. Nach ein­er Stunde erre­iche ich wieder die Sad­dle Junc­tion. Die bei­den Ruhetage haben mir gut getan, ich fliege förm­lich hin­auf. Es dauert nur 10 Minuten länger, um hin­aufzuge­hen als hin­un­terzuge­hen. Ich bin wieder voller Energie.

Wie erken­nt man einen PCT-Wan­der­er? Sie tra­gen Shorts im Schnee. Unglaublich, aber ich trage fast alles, was ich habe, außer Hand­schuhen und lan­gen Unter­ho­sen, und so machen es auch die Tageswanderer.

Je höher ich komme, desto wärmer wird s, da die Sonne dort oben scheint. Als ich den Abzweig zum San Jac­in­to Peak erre­iche, entschei­de ich mich für die Alter­na­tivroute zum Gipfel. Wie oft hat man die Möglichkeit, so ein­fach einen 3.000 m hohen Berg zu besteigen? In den Alpen wären Gletsch­er involviert. Der Schnee wird weich­er, aber nicht viel mehr als zuvor. Es ist ein­fach zu gehen, und Grödel sind nicht nötig. Der Weg führt weit­ere 500 m hin­auf, ist aber nicht zu steil. Nur der let­zte Teil vom Abzweig zum Gipfel wird etwas steil­er. Ich passiere eine kleine Hütte und erre­iche dann den Gipfel auf 3.302 m. Was für ein Gefühl! Ich genieße den Blick auf Palm Springs, die Berge auf der gegenüber­liegen­den Seite und das Tal mit einem See.

Nach ein­er lan­gen Pause gehe ich wieder hin­unter. Am Abzweig biege ich rechts ab, um wieder auf den PCT zu gelan­gen. Auf dem Weg hin­unter beginne ich, meine Grödel zu benutzen. Im Laufe des Tages wird der Schnee matschig und rutschig, selb­st mit den Spikes, aber es fühlt sich etwas sicher­er an. Meine Füße wer­den von all dem nassen Schnee durch­nässt. Der Schnee wird in den näch­sten Tagen schnell schmelzen

Ich kehre zum PCT zurück und der Schnee wird im Wald weniger und fes­ter. Jedes Mal, wenn ich eine Pause mache, wer­den eine nassen Füße kalt. Ich passiere zwei Wasserquellen und ent­nehme Wass­er aus der let­zteren. Das muss für die näch­sten 30 km aus­re­ichen. Der Weg geht größ­ten­teils bergab und ich quere die Fuller Ridge, der durch den Wald mit eini­gen großen Felsen führt. Ich erre­iche einen Camp­ing­platz, aber es scheint kalt und nass mit dem Schnee zu sein, also wan­dere ich weit­er, in der Hoff­nung, aus dem Schnee her­auszukom­men. Ich komme wieder ins Son­nen­licht und habe eine unglaubliche Aus­sicht auf das Tal unter mir, die Berge auf der anderen Seite und zurück zum San Jac­in­to Peak. Kurz danach ver­schwindet der Schnee und ich komme zu einem schö­nen Camp­ing­platz, wo ich die Nacht verbringe.

PCT Tag 14: Ein langer Abstieg zurück in die Wüste

Meile 193 bis Mesa Wind Farm (Meile 213)
32,7km / 7,5h / 348hm 

Heute geht es größ­ten­teils nur bergab. Ich kann bere­its die Straße sehen, zu der ich absteigen muss. Sie scheint so nah, aber es sind 26 km, um sie zu erre­ichen. Wie immer bin ich die let­zte, die ihr Zelt abbaut. 7:30 Uhr bedeutet Auss­chlafen auf dem PCT. Die Nacht war warm und heute ist die Sonne wieder stark. Es wird heißer, je weit­er ich hin­un­terge­he. Ich habe einen großar­ti­gen Blick zurück auf den San Jac­in­to Peak, der 2.000 m über mir aufragt. Von hier aus sieht er nach nicht viel aus.

Ich komme langsam wieder in das Land der Kak­teen und des Chap­ar­rals. Ich tre­ffe einige bekan­nte Gesichter und eine Schlange auf dem Weg. Plöt­zlich stolpere ich und stürze hart auf die Felsen, was sehr weh tut. Zum Glück fiel ich nicht über den Abgrund und habe nur einige Kratzer und mein Knie tut weh. Ich kämpfe mich aus meinem Ruck­sack, um wieder aufzuste­hen. Von jet­zt an schmerzt mein Knie beim Abstieg und begin­nt anzuschwellen. Ich erre­iche den 200-Meilen-Mark­er und dann den Tal­bo­den mit einem Wasser­hahn. Ich mache eine Pause und trinke so viel wie ich kann, kauere im Schat­ten, den ein Felsen bietet.

Von hier aus sind es nur noch 6 km bis zur Unter­führung an der Inter­state 10, aber es ist sehr heiß, nur Sand und Büsche, über­haupt kein Schat­ten. Ich erre­iche den tief­sten Punkt bei 364 m, von wo aus ich ein wenig wieder auf­steige. Kein Wun­der, dass es hier unten so heiß ist, denn ich bin fast 3.000 m niedriger als gestern. An der Brücke finde ich endlich Schat­ten und Trail Mag­ic — Limon­ade, Donuts und Bana­nen. Ich bleibe eine Weile hier, entspanne mich und küh­le mein Knie, was wirk­lich bei der Schwellung hil­ft. Ich denke darüber nach, nach Cabazon zu fahren und bei In’n’Out Burg­er zu essen, aber es sieht nicht nach einem ein­fachen Hitch aus.

Also bleibe ich hier und laufe weit­ere 6 km zum Mesa Wind Farm in der küh­leren Luft des späten Nach­mit­tags. Nie­mand ist hier am späten Son­ntag, aber es gibt immer noch WiFi. Ich schlage mein Zelt als Einzige auf, aber langsam kom­men auch andere Leute, um hier zu schlafen.

PCT Tag 15: Auf Umwegen an der Mission Creek

Mesa Wind Farm (Meile 213) bis Meile 231,1
29km / 7h / 1.348hm

Wieder ver­bringe ich eine warme Nacht. Am Mor­gen gehe ich zur Wind­farm, wo es Snacks, Wass­er, Gatorade-Mix und Lademöglichkeit­en gibt. Ich habe irgend­wie immer Angst, dass mein Handy-Akku leer wird, da er nicht so gut ist. Deshalb nutze ich jede Gele­gen­heit zum Aufladen. Während­dessen esse ich einen Bur­ri­to zum Früh­stück und mis­che mir Gatorade für den Trail. Ich habe immer etwas mit Geschmack dabei, da ich kein großer Wasser­trinker bin. Die Leute von der Wind­farm sind extrem nett und ich kann einen Besuch hier nur empfehlen. Ich starte später als son­st und es ist bere­its ziem­lich warm.

Der PCT führt steil den Hügel hin­auf zu einem Sat­tel. Vor mir bre­it­et sich eine wun­der­schöne Berg­land­schaft aus, mit dem schneebe­deck­ten San Jac­in­to im Hin­ter­grund. Schw­er vorstell­bar, dass ich vor kurzem noch durch den Schnee gestapft bin. Auf der anderen Seite geht es steil den Hügel hin­unter und mein Knie tut ziem­lich weh. Wenn es flach oder bergauf geht, kann ich nichts spüren, aber bergab ist schmerzhaft. Ich hoffe, dass dies bald aufhört.

Der PCT geht wieder bergauf ent­lang der Berg­seite, aber nicht mehr steil. Ich laufe durch eine wun­der­schöne, aber karge Land­schaft mit ver­bran­nten Hügeln. Bald kann ich ein großes Fluss­bett im Tal sehen, wo der Trail hin­un­ter­führt. Als ich den Boden erre­iche, verirre ich mich ein wenig, finde aber dann nach 10km zur Wasserquelle. Der Fluss hat eine starke Strö­mung und durch­schnei­det die spär­liche Land­schaft. Viele Wan­der­er haben sich hier bere­its ver­sam­melt. Lei­der gibt es keinen Schat­ten. Ich fülle mein Wass­er auf und küh­le mein Knie.

Der PCT geht wieder bergauf. Da es heute heiß ist, ist das eine schweißtreibende Angele­gen­heit. Vom Gipfel aus habe ich eine atem­ber­aubende Aus­sicht auf die umliegen­den Berge. Es geht nur ein wenig auf und ab ent­lang des Kamms, bis der Trail zu einem anderen Fluss­bett hin­ab­steigt, den ich nach weit­eren 10km erre­iche. Ich mache während dieser 10km keine Pause, also wird es Zeit dafür. Und der Ort am Flus­sufer ist wie eine kleine Oase. Endlich gibt es Schat­ten und ich tanke Energie auf. Glück­licher­weise gibt es an diesem Tag keine lange Wasser­car­ries mehr, denn der PCT führt direkt ent­lang der Mis­sion Creek.

Ein neuer Anstieg begin­nt, der mich für weit­ere 32km hin­auf und zurück auf 2.600m brin­gen würde. Aber nicht mehr heute. Der Anstieg ist san­ft und fol­gt dem Bach. Mit jed­er Minute wird es küh­ler und bald bin ich wieder in meinem abendlichen Flow mit einem guten Tem­po. Aber der Trail ist ziem­lich ver­wirrend, da er nicht ein­fach zu find­en ist. Ich ver­laufe mich mehrmals, ein­mal etwas mehr, als ich in das falsche Flusstal abbiege. Ich denke zuerst daran, über den Hügel ins andere Tal zu gehen, aber es ist sehr steil und wer weiß, wie es auf der anderen Seite aussieht. Also gebe ich die Idee nach einem ersten Ver­such auf und kehre zurück, wo ich den Weg ver­loren habe. Dieser Umweg kostet mich etwas Zeit.

Danach mache ich keine großen Fehler mehr, aber der Weg erfordert volle Konzen­tra­tion und das Beacht­en der GPS-Route. Fußab­drücke sind irgend­wie nut­z­los, da ich nur anderen Wan­der­ern fol­gte, die sich eben­falls ver­laufen haben. Es gibt hin und wieder Stein­haufen, aber manch­mal sind diese irreführend. Nach weit­eren 8 km schlage ich mein Zelt in der Nähe des Flusses auf.

PCT Tag 16: Viel Auf und Ab

Meile 231 bis Meile 253
35,5km / 8h / 1.700hm 

Der PCT führt weit­er bergauf und ist nicht immer ein­fach zu find­en. Es gibt einige Kämpfe mit den Büschen und ich muss mehrmals den Fluss über­queren. An einem Punkt ver­liere ich erneut den Weg und muss an einem Felsen­rand hin­aufk­let­tern, um zurück auf den PCT zu gelan­gen. Das kostet alles viel Zeit, weil ich immer darüber rät­se­le, wohin der Weg führen würde. Wieder ein­mal frage ich mich, wie Pferde diesen Trail bewälti­gen sollen.

Es wird steil­er, als der Trail sich vom Fluss ent­fer­nt und sich die Berge hin­auf schlän­gelt, aber die Wegfind­ung ist wieder klar. Während ich den Berg hin­aufkeuche, tre­ffe ich wieder auf eine Schlange. Nor­maler­weise weichen sie sehr schnell aus, aber diese hier scheint sich nicht um mich zu scheren. Ich mache einen muti­gen Schritt über sie hin­weg und sie chillt sich ein­fach in der Sonne, als wäre nichts passiert. Oben angekom­men, hole ich erst ein­mal Luft, bis der Trail wieder bergab geht. Mein Knie tut nicht mehr weh, was eine große Erle­ichterung für mich ist. Zusam­men mit dem Zero Day in Big Bear bin ich zuver­sichtlich, dass das Prob­lem ver­schwinden würde.

Das einzige Prob­lem ist: Was man bergab geht, muss man irgend­wann wieder bergauf gehen. Ich erre­iche eine Wasserquelle, wo ich mein Wass­er nach­fülle und eine Pause ein­lege, bevor ich wieder bergauf gehe. Inzwis­chen habe ich einen Wald erre­icht, in dem einige Bäume ver­bran­nt und umge­fall­en sind, aber das ist hier kein großes Prob­lem. Nach ein­er Weile erre­iche ich einen Pick­nick­tisch mit ein­er Wasserquelle in der Nähe. Hier haben sich ziem­lich viele Wan­der­er ver­sam­melt. Irgend­wie habe ich meine Gruppe ver­loren. Ich habe sie gestern das let­zte Mal an der ersten Wasserquelle gese­hen. Plöt­zlich tre­ffe ich auf viele Leute, die ich noch nie zuvor gese­hen habe Bin ich zu schnell oder zu langsam?

Ich mache eine Mit­tagspause und fülle mein Wass­er noch ein­mal für die näch­sten 27 km bis zur näch­sten Quelle auf. Es ist mehr ein Rinnsal an ein­er Fel­swand und es dauert ewig, die Flaschen zu füllen und zu fil­tern, aber es erfüllt seinen Zweck. Ich mache mich auf den Anstieg auf 2.500 m. Danach geht es wieder bergab, nur um wieder auf 2.600 m zu steigen. Heute gibt es viel Auf und Ab. Ich gehe durch einen licht­en und duf­ten­den Wald. Der schneebe­deck­te San Gor­gonio kommt in Sicht. Ich mache eine Pause und während ich dort sitze, ver­schwindet die Sonne hin­ter den Wolken und es wird viel käl­ter. Es ist selt­sam, wie viel Unter­schied es macht, ob die Sonne scheint oder nicht. Der Trail geht wieder bergab, nur um aber­mals auf 2.665 m zu steigen. In schat­ti­gen Eck­en finde ich sog­ar kleine Schneeflecken.

Noch ein­mal geht es bergab. Es wird spät, aber ich will heute so weit wie möglich kom­men, um mor­gen weniger Meilen auf dem Weg nach Big Bear übrig zu haben. Da ich immer am besten am Abend wan­dern kann, ist das kein großes Prob­lem. Ich kön­nte den ganzen Abend weit­er­laufen, aber ich mag es nicht im Dunkeln zu wan­dern, also schlage ich mein Zelt auf, sobald die Sonne unterge­ht. Ich steige heute zum let­zten Mal auf. Die Sonne kommt zurück und die let­zten Strahlen der gold­e­nen Stunde wär­men mich. Ich schlage mein Zelt ein wenig unter­halb des höch­sten Punk­tes auf 2.632 m auf. Ich habe bish­er auf dem PCT nicht so hoch gezel­tet und ich bin hier kom­plett allein.

In den let­zten 15 km habe ich nie­man­den mehr getrof­fen. Ich sitze an meinem schö­nen kleinen Platz und beobachtete die let­zten Son­nen­strahlen, während ich mein Aben­dessen genieße und mit dem Tag zufrieden bin. Mor­gen sind es nur noch 21 km bis Big Bear. Ich komme einen Tag früher an als geplant, also hoffe ich, dass ich meine Buchung im Hos­tel in Big Bear Lake ändern kann. Was mich am PCT stört, ist, dass man im Voraus buchen muss, um etwas in den gün­stigeren Unterkün­ften zu bekom­men, und Big Bear hat eines der weni­gen Hos­tels auf dem PCT, was für Solo-Wan­der­er wie mich per­fekt ist.

PCT Tag 17: Ein kurzer Tag in die Stadt

Meile 253 bis Big Bear Lake ( Meile 266)
21km / 4,5h / 331hm 

Allein camp­en fühlt sich immer komisch an, beson­ders wenn man in der Nähe eines Ortes namens “Big Bear” ist. Doch in der Nacht besucht mich nur der Wind, der einen mein­er Zeltheringe aus dem Boden reißt. Ich schlafe nicht sehr gut und es ist auch kalt. In dieser Nacht habe ich mir irgend­wie meinen Rück­en ver­renkt, sodass er am näch­sten Mor­gen wehtut. Als ich auf­ste­he, ist es immer noch kalt, aber beim Gehen wird mir schnell warm. Ich freue mich über jeden Son­nen­strahl, den ich find­en kann. Der PCT ist heute leicht. Es geht nur bergab und dann ein wenig bergauf. Ich erre­iche einige Wasserquellen und mache am let­zten eine Pause. Ich brauche allerd­ings kein Wass­er, da ich genug von gestern habe.

Immer noch bin ich nicht gut darin, meinen genauen Wasserver­brauch zu bes­tim­men, aber es hängt viel von der Tem­per­atur ab. Ich komme aus dem Wald in offenes Gebi­et und habe einige schöne Aus­sicht­en auf das Tal und die san­ften Hügel um mich herum. Nach ein­fachen 21 km erre­ichte ich die Straße und bekomme in nur drei Minuten eine Mit­fahrgele­gen­heit nach Big Bear Lake. Mein Fahrer erk­lärt viel über die Gegend, was man hier tun kann und wo die besten Restau­rants sind. Er erzählt mir auch, dass es in der Gegend ziem­lich viele Bären gibt, daher der Name.

Um einige Bären zu sehen, nehme ich den sich­er­sten Weg und besuche an meinem Ruhetag den Alpine Zoo, was großar­tig ist. Ich sehe drei Griz­zlys und drei Schwarzbären sowie Waschbären, Luchse, einen Schneeleop­ar­den, Wölfe, Kojoten und vieles mehr. Es lohnt sich sehr, dem kleinen Zoo einen Besuch abzus­tat­ten, obwohl es ein gewiss­er Aufwand ist, dor­thin zu gelan­gen. In Big Bear gibt es einen kosten­losen Bus, sog­ar drei Lin­ien. Aber es ist nicht ganz klar, wann und wo sie fahren. Google Maps hil­ft hier nicht weit­er, da es ein­fach nicht kor­rekt ist. Es dauert also eine Weile, um meine Erledi­gun­gen in der Stadt zu machen. Ich gene zur Mas­sage, um meine Rück­en­schmerzen loszuw­er­den, gehe zur Post und kaufe im Super­markt ein, der einige Meilen ent­fer­nt ist und dafür die selt­same Busverbindung nutzen oder per Anhal­ter fahren muss.

PCT Woche 4: Von Trail Mag­ic, Hot Springs und Seen

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